FamOSe Musik
Oben auf dem Hubsteiger arbeiten die Künstler, unten vor dem Bunker spielt die Musik: Der “KulturTriathlon” fördert ein Konzert, das stilecht mit Jazz und elektronischem Sprechgesang die Vorbereitungen zum “famOS Festival für urbane Kunst” begleitet. Elektro Strothmann tritt mit einer Mischung aus Blues, Punk und Sprechgesang auf. Außerdem spielt das Trio Justus Czaske (Altsaxophon und Bassklarinette), Henrik “Heffa” Menneken (E-Gitarre) und Timo Rügamer (Kontrabass) swingende Jazzklänge.
Während des Konzertes gestaltet das Künstlerduo Arndt und Grumbowski per Hubsteiger einen Teil der zehn Meter hohen Außenfassade des Hochbunkers am Hauptbahnhof (An der Humboldtbrücke 6), den verschiedene urbane Künstler:innen während des Sommers nach und nach in eine großflächige Freiluftgalerie verwandeln. Das famOS-Festival inklusive der Öffnung des Bunkers findet vom 18. bis 25. September statt.
UPDATE: Die Veranstaltung musste wegen des Regens abgesagt werden.
28. August, 15 Uhr, Hochbunker am Osnabrücker Hauptbahnhof
Eine Veranstaltung im Rahmen des “KulturTriathlons”
Die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur ist eine noch relativ junge Stiftung, die Ende 2012 vom Osnabrücker Unternehmer Prof. Dr. Hans-Wolf Sievert gegründet wurde. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 2013 hat sie bereits mehr als 80 Projekte gefördert. Dem Stiftungszweck entsprechend stammen diese Projekte aus den Bereichen Forschung, Studium und Lehre, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung.
unterstützt vorrangig Projekte im Gebiet der Stadt Osnabrück mit den Schwerpunkten Jugendhilfe, Altenhilfe, öffentliches Gesundheitswesen, Wohlfahrtswesen, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Sport, Tierschutz, Wissenschaft und Forschung, Völkerverständigung, Heimatpflege und Heimatkunde und Natur-, Landschafts- und Umweltschutz.
Der Diözesan-Caritasverband Osnabrück ist der Anwalt und Fürsprecher von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Unser Motto lautet „Not sehen und handeln“. Der Verband arbeitet von Norderney bis Glandorf, von der niederländischen Grenze bis in den Diepholzer Raum. In der Region leben 2,2 Millionen Menschen, davon sind etwa 553.000 katholisch.
