kultur-os.de – Neues Kulturportal startet
Künftig bündelt das Projektbüro im Fachbereich Kultur als Netzwerkstelle der Kultur zahlreiche Informationen auf der Website www.kultur-os.de. Künstlerinnen und Künstler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinter den Kulissen finden hier Angaben zu wichtigen Standorten, zu Fördermöglichkeiten und zur Kulturverwaltung der Stadt Osnabrück.
o sind unter dem Reiter Themen unter anderem Informationen zu Musik, Kunst und Literatur aufgelistet. Auf eigenen Unterseiten werden Proberäume, Auftrittsmöglichkeiten und Ateliers präsentiert. Unter Leute stellen sich Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffende in Interviews vor. Das Projektbüro Kultur präsentiert unter Events seine Veranstaltungen: die Kulturnacht, die Lange Nacht der Ateliers, die Lange Klangnacht und das Steckenpferdreiten. Unter Unsere Arbeit geht es um die Kulturverwaltung und -politik sowie um die Kulturstrategie und Projekte.
Informationen zum neuen Kulturportal gibt Anke Bramlage unter bramlage@osnabrueck.de oder unter Tel. 0541/323-4211.
Die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur ist eine noch relativ junge Stiftung, die Ende 2012 vom Osnabrücker Unternehmer Prof. Dr. Hans-Wolf Sievert gegründet wurde. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 2013 hat sie bereits mehr als 80 Projekte gefördert. Dem Stiftungszweck entsprechend stammen diese Projekte aus den Bereichen Forschung, Studium und Lehre, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung.
unterstützt vorrangig Projekte im Gebiet der Stadt Osnabrück mit den Schwerpunkten Jugendhilfe, Altenhilfe, öffentliches Gesundheitswesen, Wohlfahrtswesen, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Sport, Tierschutz, Wissenschaft und Forschung, Völkerverständigung, Heimatpflege und Heimatkunde und Natur-, Landschafts- und Umweltschutz.
Der Diözesan-Caritasverband Osnabrück ist der Anwalt und Fürsprecher von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Unser Motto lautet „Not sehen und handeln“. Der Verband arbeitet von Norderney bis Glandorf, von der niederländischen Grenze bis in den Diepholzer Raum. In der Region leben 2,2 Millionen Menschen, davon sind etwa 553.000 katholisch.
